Seit über einem Jahr befinden wir uns mehr oder weniger im Lockdown, der Trainingsbetrieb ist für viele unserer SportlerInnen nur sehr eingeschränkt möglich.
Diese Pandemie ist eine so noch nie dagewesene Situation, bei der wir in allen Bereichen der Vereinsarbeit vor große Herausforderungen gestellt werden.
Unsere ehrenamtlichen Trainer bieten seit einigen Wochen, unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben, wieder Trainingseinheiten an der frischen Luft an.
Natürlich ist das kein Vergleich zum intensiven Mattentraining, aber unsere jungen NachwuchssportlerInnen können so zumindest etwas gemeinsam trainieren, auch wenn der Wettergott das ein oder andere Mal nicht ganz auf unserer Seite ist.
Unsere älteren SportlerInnen, die nicht in die Gruppe der bis 12 – Jährigen fallen und somit nicht in der Gemeinschaft Sport treiben dürfen, halten sich auf verschiedene und kreative Art und Weisen fit.
Ab dem 18.04.2021 dürfen auch unsere 13- bis 14- Jährigen wieder in den Trainungsgruppen im Freien mittrainieren. Das ist eine erste gute Nachricht. Wir hoffen, dass es jetzt nur noch vor und nicht zurück geht und in naher Zukunft wieder alle gemeinsam die Sporthallen und Ringermatten betreten können, um dem besten Sport der Welt nachzugehen.
Denn der vereinsbasierte Sport bietet den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, die Gesundheit, das soziale Miteinander und das Selbstwertgefühl zu fördern.
Nichtsdestotrotz gilt es heute und auch in Zukunft, nicht die Geduld, die Disziplin und das Durchhaltevermögen zu verlieren. Wir tragen als Verein die Verantwortung, unseren sozialen Verpflichtungen in dieser Zeit konsequent nachzukommen und Schaden von allen Mitgliedern, Unterstützern, Freunden und deren Familien abzuwenden.
Fotos: Socke, Nancy Rose, JHK
Bericht: JHK