Glücklicherweise ist das Ringen eine Sportart, die vornehmlich in der Halle betrieben wird. Das Pfingstwetter war also ideal für den diesjährigen internationalen Pfingstcup im Freistil in Berlin Tegel und die Beteiligung entsprechend hoch. Der Andrang war so groß, dass erstmals 2 Tage angesetzt wurden. Am Samstag rangen die älteren Jungs und die Männer, am Sonntag die kleineren und der weibliche Bereich, von den weiblichen Minis bis zu den Frauen, welcher stetig wächst. Insgesamt fanden mehr als 320 Teilnehmer den Weg nach Tegel, sogar aus dem fernen Ungarn.
Dieser Text ist von unseren Ringerfreunden aus Falkensee geliehen, wo wieder hervorragende Arbeit geleistet wird und das Ringen eine Heimstatt gefunden hat.
Marco Köhler macht hier tolle Arbeit und unsere Ringerregion reicher.
Respekt und Dank an die vielen Helferinnen und Helfer vom VfL Tegel 1891 e.V., die an beiden Ringkampftagen hervorragende Bedingungen geschaffen haben und den Pfingstcup immer mehr zu einer Erfolgsgeschichte machen.
Das war schon eine bunte Mischung von Sportlerinnen und Sportler unseres Vereins, die an beiden Tagen um Edelmetall gerungen haben.
Insgesamt 34 Sportlerinnen und Sportler nahmen den Kampf auf und 30 konnten sich unter den ersten Sechs platzieren. Samstag waren es 11 Sportler und Sonntag 23 Sportlerinnen und Sportler, die ihr Pfingstwochenende für das Ringen opferten. Eine beeindruckende Bilanz und spiegelt auch ein wenig die Arbeit der letzten Jahre wieder.
Wenn man bedenkt, dass unsere älteren Sportlerinnen und Sportler an zwei hochkarätigen internationalen Turnieren im Einsatz waren und diese ebenso erfolgreich absolvierten, lässt den Respekt vor der Arbeit nur wachsen.
Insgesamt aus sieben verschiedenen Trainingsgruppen waren Sportlerinnen und Sportler in Tegel am Start. Wir konnten 4 Sportschülerinnen und Sportschüler aus Luckenwalde und Frankfurt begrüßen und der Rest verteilt sich auf unsere Trainingsgruppen in Berlin.
In Dormagen beim Grand Prix von Deutschland, waren Fünf unserer Damen im Einsatz, mit ihrem Frankfurter Sportschulteam und Trainern Micha Kothe und Maik Bitterling und konnten sehr gute Ergebnisse erringen.
In Bratislava starteten zwei Sportler mit ihrem Trainer Swen Lieberamm, auch hier mit ebenso guten Ergebnissen.
Der Dank gilt insbesondere auch unseren Eltern, die wieder zahlreich erschienen sind und uns jederzeit unterstützt haben.