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Bilanz nach Heimkampf #Drei

Bilanz nach Heimkampf #Drei

12. Oktober 2018

Zwischen englischer Woche, Auswärtsniederlage und Heimkampfstärke

An den beiden vergangenen Wochenenden hieß es für unsere Ligamannschaft an den Kampftagen fünf und sieben vor heimischer Kulisse im Hexenkessel zu Bohnsdorf auf die Matte zu gehen, um gegen die KG Frankfurt/O.- Eisenhüttenstadt und die Sportfreunde vom RVE Lugau zu bestehen. Am Tag der Deutschen Einheit ging es zwischenzeitlich zu den Nachbarn nach Luckenwalde. Die eng gestaffelte Terminplanung verlangte von allen Bestleistung ab – von den Sportlern, den Betreuer, den Fans und den Organisatoren.

Am 29. September hieß es: „Derby-Time in Bohnsdorf“! Zu Gast war die KG Frankfurt/O.- Eisenhüttenstadt. Ein Derby ist für alle Beteiligten immer etwas ganz Besonderes. Die Anspannung bei den Sportlern, beim Trainer und auch bei den Fans war deutlich spürbar. Beide Mannschaften gingen mit dem Ziel auf die Waage und die Matte, mit zwei Punkten im Gepäck die weitere Saison zu bestreiten. Vor allem nach der hohen Niederlage in Markneukirchen waren es speziell unsere Jungs, die mit der nötigen Verbissenheit anreisten, um die Niederlage vergessen zu machen und eine mögliche Heimserie zu starten – und der Kampfabend sollte das halten, was Experten versprachen.

Frankfurt ging mit fünf Änderungen im Vergleich zum Kampf gegen Thalheim auf die Matte und musste leider eine Gewichtsklasse unbesetzt lassen. Auf Seiten unserer jungen Wilden drehte der Trainer Swen Lieberamm an vier Stellschrauben und ging ebenfalls mit einer veränderten Aufstellung auf die Matte.

Mit einem sechs zu vier Siegverhältnis und einem Endstand von 19 zu 15 konnten wir am Ende als knapper Sieger von der Matte gehen und einen weiteren Derbysieg feiern. An dieser Stelle möchten wir Marc Wentzke eine gute Besserung wünschen! Er verletzte sich beim Kampf gegen Simon an der Hand und musste leider aufgeben. Wir hoffen, dass wir ihn noch diese Saison wieder auf der Matte ringen sehen werden.

Mit diesem zweiten Derbysieg konnte unser Ligateam nun schon den zweiten Heimkampf in Folge gewinnen und wollte am 06. Oktober diese Serie fortsetzen.

Am Tag der Deutschen Einheit stand der Auswärtskampf beim Aufsteiger aus der Landesliga Sachsen-Anhalt in Luckenwalde auf dem Programm. Als Drittplatzierter der abgelaufenen Landesligasaison entschieden die Verantwortlichen aus Luckenwalde, als einziger der Medaillengewinner den Schritt in die nächsthöhere Liga zu wagen.

Durch Krankheiten, leichte Blessuren und der damit verbundenen notwendigen Genesungspause für einige Sportler ging unser Ligateam ersatzgeschwächt und auf sieben Positionen verändert auf die Matte in Luckenwalde. Mit zwei Siegen von Tobias Bock, der damit schon seinen zweiten Sieg diese Saison verzeichnen kann und Simon Papsdorf, der mit dem Sieg über Marcin Kierpic erneut seine aktuell hervorragende Form bestätigte, konnten wir nur drei zählbare Punkte auf die Anzeigetafel bringen, während die anderen sieben Begegnungen und 28 Punkte zu Gunsten des Gastgebers ausgingen. Auch Doa Küksar musste sich im letzten Kampf des Nachmittags hauchdünn dem ehemaligen Trainingspartner Sebastian Nehls, der in den letzten Sekunden des Kampfes punkten konnte, mit 6:8 geschlagen geben. Wir wünschen an dieser Stelle Sebastian, der sich im Laufe des Kampfes am Knie verletzte, gute Besserung.

Vergangenes Wochenende hieß es wieder: „Willkommen in Berlin“. Zu Gast waren die Sportfreunde vom RVE Lugau aus dem Erzgebirge. Beide Mannschaften standen vor diesem Kampf punktgleich in der Tabelle nebeneinander. Lediglich die bessere Plus-Minus-Differenz der Mannschaftspunkte sorgte für eine bessere Platzierung unserer Jungs. Für Lugau war es zudem auch das erste Wochenende, an dem sie auf ihre Neuverpflichtungen aus Artern zurückgreifen konnten. Diese Ausgangslage sollte Spannung versprechen.

Swen Lieberamm konnte erfreulicherweise auf die wiedergenesenen Sportler zurückgreifen und hatte den gesamten Kader zur Verfügung. Und das Ergebnis überraschte: An allen sieben Kampftagen ging unser Ligateam mit unterschiedlichen Aufstellungen auf die Matte.

Für einen Sportler war es eine ganz besondere Situation: Willi Wendel konnte endlich sein Heimdebüt beim SVL feiern und beweisen, warum er für das junge Team so wichtig ist. Gesagt, getan – in einem furiosen Kampf sammelte Willi einen Punkt nach dem anderen und vollendete seinen ersten Heimkampf mit einem krönenden Schultersieg über Tim Walther.

Mit einer soliden und geschlossenen Mannschaftsleistung konnte das junge Team um Swen Lieberamm am Ende neun der zehn Begegnungen für sich entscheiden, wobei die 66 kg-Klasse leider nicht von den Gästen besetzt wurde, und so den dritten Heimsieg im dritten Heimkampf feiern. Lediglich Aaron musste sich in der Gewichtsklasse bis 130 kg dem erfahrenen Alexander Tyschkowski geschlagen geben. Aber: Kopf hoch, Aaron! Der nächste Sieg ist nicht fern!

Nach diesem Sieg stehen unsere Jungs nun auf Tabellenplatz fünf, punktgleich mit Luckenwalde und Leipzig. Am kommenden Wochenende steht das nächste Kräftemessen mit einer der Top-Mannschaften der Liga für das Team auf dem Plan. Der Gegner aus Thalheim steht auf dem zweiten Tabellenplatz und musste sich bisher lediglich dem Spitzenreiter aus Markneukirchen in einem spannenden Kampf mit 10:11 geschlagen geben. Doch die Vorgabe des Trainers ist trotz der klaren Ausgangssituation klar: „Wir wollen uns in dieser Liga gegen jeden Gegner beweisen und uns angemessen verkaufen. Hierbei ist es egal, ob dieser auf dem letzten oder dem ersten Tabellenplatz steht. Die Jungs sollen lernen, zwar mit dem nötigen Respekt in einen Kampf zu gehen, jedoch nicht mit Angst. Die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist derzeit hervorragend und jeder ringt für den anderen. Diese geschlossene Mannschaftsleistung macht uns insbesondere zu Hause so stark. Wir wollen nun auch auswärts zeigen, dass wir mitringen können.“

Nach dem Kampf in Thalheim geht es am 20. Oktober bei uns in Berlin im Hexenkessel zu Bohnsdorf wieder rund. Zu Gast wird dann der RSK Gelenau sein. Können unsere Jungs die Heimserie dort fortsetzen?

Bis dahin – Ahuuuuuu!

Text: Matze Sikora
Bilder: verschiedene

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