Die Kleinen Luftfahrt’ er – GANZ GROSS!!!

Am Samstag, den 04.3. 2023 fand das traditionelle Luckis–Mukis–Krümel-Turnier des 1.LSC zum ersten Mal nach der Corona Pandemie in der Fläming Halle in Luckenwalde wieder statt. 

Dieses Turnier wird für die ganz Kleinen und Anfänger unter einem Jahr Ringererfahrung veranstaltet, um sich auf der Matte ausprobieren zu dürfen.

106 kleine Sportlerinnen und Sportler aus 12 Vereinen haben an dem Turnier teilgenommen.

Luftfahrt war mit insgesamt 16 Sportlerinnen und Sportler aus den Trainingsgruppen SchwarzerBock und Dynamos vertreten. Unsere Trainer Roland Schröder, Socke und Basti Conrad betreuten die jungen Sportlerinnen und Sportler vorbildlich. Für die meisten Sportlerinnen und Sportler war es der erste offizielle Wettkampf überhaupt und dementsprechend groß war die Aufregung. 

Ganz großes Lob an den Veranstalter 1. Luckenwalder SC. Absolut würdiger und professioneller Rahmen für ein Anfängerturnier. Großes Dankeschön von unserer Seite. 

Trotz großer Aufregung und Nervosität war auf der Matte davon nichts mehr zu spüren. Durchwegkämpften alle Mädchen und Jungen wie Löweninnen und 

Löwen, marschierten nach vorn und kannten nur den Angriff. Auch wenn dieses Angriffsverhalten nicht immer von Erfolg gekrönt war, da technisches und taktisches Verhalten noch nicht so weit ausgeprägt ist, aber das kann man lernen, beim Kämpfen wird das schon schwieriger. Großes Lob an alle Ringerinnen und Ringer für ihren Einsatz und ihren Mut.

Danke an alle Eltern für eure Unterstützung als Fahrer, Fans und Tröster. Ihr seid Spitze.

Am Anfang der Veranstaltung schickten unsere Jüngsten noch einen Bildergruß an die großen Berliner Kämpferinnen und Kämpfer in Richtung der Deutschen Meisterschaften im Juniorenbereich, die ja bekanntlich für den Berliner Ringerverband recht erfolgreich verliefen. 

In der Vereinswertung konnte der SV Luftfahrt Ringen e.V. den 3. Platz in der Gesamtwertung beider Altersklassen erkämpfen. 

Einzelergebnisse findet ihr unter folgenden Link:

Text: ÜLL

Bild: Guido Paulig und Michael Fiedler